Die Berliner Pressekonferenz ist eine unabhängige und ehren-amtlich tätige Arbeitsgemeinschaft von Journalistinnen und Journalisten. Sie wurde am 9. November 1918 während der damaligen Reichsregierung gegründet, 1933 als unabhängiges Selbstverwaltungsorgan der Presse verboten und 1950 in Berlin wiederbegründet. Die Berliner Pressekonferenz setzt sie sich für die Presse- und Meinungsfreiheit sowie faire Arbeitsbedingungen für die Kolleginnen und Kollegen ein. In Berlin fungiert sie auch als Landespressekonferenz, bietet darüberhinaus Verbänden, Institutionen, Einrichtungen und Interessengruppen die Möglichkeit von Pressekonferenzen an. Mitglieder der Berliner Pressekonferenz sind die Chefredaktionen nahezu aller relevanten Medien in Deutschland und Berlin.
In der Jahreshauptversammlung der Berliner Pressekonferenz (28. Juni 2022) wurden Arbeitsausschuss und Vorstand neugewählt. Vorsitzender bleibt Thomas Klein, stellvertretende Vorsitzende ist Heike Kerinnis (RBB). Dem gewählten Arbeitsausschuss gehören neben dem Vorstand die Journalisten und Journalistinnen Brigitte Grunert (ehem. Tagesspiegel), Gaby Papenburg (ehem. SAT1), Tobias Miller (Berliner Zeitung), Thomas Mac Pfeifer (ehem. BZ Chefreporter), Jessica Hanack (Berliner Morgenpost) und Christoph Lanz (ehem. Chefredakteur und Direktor Deutsche Welle-TV) an. Ausgeschieden sind die bisherige stellvertretende Vorsitzende Sabine Beikler, die vom Tagesspiegel als Sprecherin in die Senatsinnenverwaltung wechselte, Alexander Dieck, der den RBB verlassen hat und Sprecher der Stadt Hennigsdorf ist sowie Christine Richter, die in das Amt der Senatssprecherin wechselte.
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